Leistungsspektrum

Immun-Zahn-Medizin

Zahnmediziner sind gezwungen, Fremdmaterialien in den Körper ihrer Patienten dauerhaft einzubringen. Jedes Material kann aber einen Trigger für chronische Entzündungen darstellen, denn es geht dem Organismus Wechselwirkungen ein. Dieser Trigger wirkt im Gegensatz zu den meisten, leichter abzustellenden Triggern 24 Stunden lang und das jeden Tag. Andererseits werden Zahnärzte aber auch mit der Situation konfrontiert, dass immer mehr Patienten an solchen chronisch entzündlichen Erkrankungen leiden.

«Die Immunologie als Grundlade des zahnmedizinischen Handelns»

 Ohne Kenntnisse in der Immunologie sind viele Zusammenhänge nicht verständlich.  Die Assoziation von Parodontitis und Herzinfarkt, Diabetes, Frühgeburtlichkeit, die Zahnersatzmaterialunverträglichkeit oder die Auswirkung eines wurzeltoten Zahnes oder einer Restostitis (FDOK ) im Kieferknochen als Störfelder können nur verstanden werden, wenn man die Mechanismen und die verschiedenen Facetten der Entzündung kennt und im individuellen Fall einschätzen kann.

Das Immunsystem

Als Immunsystem wird das biologische Abwehrsystem eines Menschen bezeichnet,das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger und Fremdeinflüsse verhindert. Es entfernt in den Körper eindringende Mikroorganismen und fremde Agenzien und ist ausserdem in der Lage, entartete oder gealterte körpereigene Zellen zu zerstören. Das Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk aus verschiedenen (Immun-)organen, Zelltypen und im Blut gelösten Molekülen, welches im unmittelbaren Zusammenspiel mit anderen Organsystemen agiert.

Die Aufgaben des Immunsystems sind:

1. Auf jeden «Eindringling» in unseren Organismus kraftvoll mit einer Immunantwort zu reagieren, um die Infektabwehr und Infektüberwindung zu gewährleisten
2. Ein immunologisches Gedächtnis aufzubauen, welches dem Immunsystem erlaubt, bei einem Zweitkontakt effektiv und schnell mit einer Immunabwehr zu reagieren
3. Sehr empfindlich die Tumorüberwachung zu gewährleisten, indem entartete, überalterte und veränderte körpereigene Zellen vollständig eliminiert werden.

Dabei aber:

4. Eine Immuntoleranz gegenüber körpereigenen Antigenen zu realisieren, sodass Autoimmunität verhindert wird.
5. Der jeweiligen Situation angepasst zu reagieren, d. h. keine überschiessende Entzündungen zuzulassen und diese zeitlich so zu limitieren, wie es biologisch sinnvoll ist.
6. Nur selektiv, d. h. nur auf tatsächlich für den Organismus gefährliche Agenzien zu reagieren, um allergische Reaktionen nicht zuzulassen.

Wenn man bedenkt, dass es die selben Zellen und Immunmechanismen sind, die sowohl für die positiven (gewollten) Immunantworten (z. B. Infektabwehr), als auch für die krankmachenden Abwehrreaktionen (z. B. Allergie, Autoimmunität, chronische Entzündungen) verantwortlich sind, wird deutlich, dass Regulation und Kontrolle die letztendlich wichtigsten Aufgaben eines gesunden Immunsystems darstellen.

Neuro-Endokrino-Immunsystem

In diesem Regulationsprozess darf man sich das Immunsystem nicht isoliert vorstellen. Es arbeitet im Zusammenspiel mit dem endokrinen System und auch dem zentralen Nervensystem. Immunzellen tragen Rezeptoren für Hormone und Neurotransmitter genau wie z. B. nahezu jede Körperzelle Erkrankungsstrukturen für Zytokine und andere Immunmediatoren trägt. Damit erklärt sich das bisher nur zu Bruchteilen verstandene komplexe Zusammenspiel dieser drei «Organsysteme» und es wird verständlich, warum jedes Eigreifen in das Regulationssystem Auswirkungen auf den gesamten Organismus haben kann.

Was soll man sich vergegenwärtigen, bevor man sich mit den Einzelheiten des Immunsystems beschäftigt?

1. Wir haben nur ein Immunsystem. Das bedeutet, dass eine intensiv und stark ablaufende Immunantwort etwas Positives (gesundes), aber auch Negatives (krankmachendes) bewirken kann. Es kommt nur darauf an, was angegriffen wird und ob der Angriff kontrolliert und zeitlich limitiert abläuft.
2. Mit dem Begriff «Entzündung» darf keinesfalls nur die ungewollte Immunreaktion mit den Folgen Schmerz, Gewebedestruktion und Funktionsverlust assoziiert werden. Eine Entzündung ist eine lebensnotwendige Reaktion des Immunsystems, die dem Organismus das Überleben in einer Umgebung von potentiell gefährlichen Agenzien wie Viren, Bakterien oder auch Umweltschadstoffen sichert. Die akute Entzündung ist in der Regel «sinnvoll». Die chronische Entzündung geht dagegen fast immer mit einer Erkrankung einher.
3. Jeder Entzündungsvorgang beinhaltet eine «Pro-Entzündung» sowie eine zeitlich versetzte «Anti-Entzündung», die dafür sorgt, dass das Ausgangszustand nach Elimination des Reizes wieder hergestellt wird.

Wenn man diese Zusammenhänge betrachtet, versteht sich, dass jegliche chronische Entzündung eliminiert werden sollte.

Hierfür bedienen wir uns auch der Funktionellen Medizin (Ursachenmedizin)

Funktionelle Medizin – was ist das?

Über die funktionelle Medizin suchen wir gezielt auf verschiedenen Ebenen nach Auslösern für Erkrankungen oder Missempfindungen auf der biochemischen Ebene des Menschen, an der sich Veränderungen manifest zeigen, auch lange bevor eine Erkrankung beginnt.

Hier gehört auch die strukturelle Ebene des Muskel-und Fasziensystems als Bühne für den inneren Zustand der Menschen. Auslösende Faktoren wie Umweltbelastungen,  vor allem Giftstoffe aus den Zähnen oder eine chronische Kieferostitis (FDOK / Rantes), aus der Nahrung, psychoemotionale Dysbalancen, die im Hintergrund zu Dauerstress führen, sowie die Genetik werden grundliegend analysiert.

Biochemisch ist das Thema nitrosativer Stress und seine Folgen sehr aktuell und brennt bei der Entstehung von chronischen Erkrankungen unter den Fingern, weil dieser wichtige biochemische Weg noch nicht so bekannt ist und deswegen nicht beachtet wird.

Prof. Martin Pall hat seinem Buch «explainig unexplained illness» als einer der ersten über dieses Thema veröffentlicht. Über eine Vielzahl von individuelle Einzelstressoren kommt es zu einer Erhöhung von oxidativem und nitrosativem Stress. Während beim oxidativen Stress (freie Radikale, Zellkernschäden …) ein Minimieren der Auslöser einen sofortigen Rückgang zeigt, ist es bei dem von Prof. Pall beschrieben nitrosativen Stress nicht ganz so einfach.

Auch die Halswirbelsäule und die Cranio-mandibuläre Dysfunktion ( CMD) sowie das Knirschen und Pressen können oft unerkannte Auslöser von Nitrostress sein.

Es handelt sich um eine über das normale Mass hinausgehende Produktion von Stickstoff über das Enzym iNOS. NO ( Stickstoff) wird normalerweise in unseren Immunzellen zur Vergasung von Erregern benutzt, dient im Nervensystem als Neurotransmitter und in den Gefässwenden wird er als eNos zur gesunden Gefässerweiterung gebraucht.

Kommt es jedoch über z.B. Psychostress, Impfungen, Schwermetallbelastung oder ein HWS-Trauma u.v.m. zu einem erhöhten Anfall von Stickstoff, so kann das weitreichende Folgen haben:

Unsere Zellkraftwerke, die Mitochondrien, die im wesentlichen unsere Zellkraftwerke darstellen und für Zellgesundheit und Energiegewinnung immens wichtig sind,  können in Ihrer Funktion eingeschränkt werden.

Folgen sind chronische Müdigkeit, Erschöpfung und Organerkrankungen .

Bildet sich bei dauerhaftem Stress über einen längeren Zeitraum Peroxynitrit, so können unsere Mitochondrien irreversibel geschädigt werden!

In der Zelle kommt es dann unter Einwirkung von NFKB-dem Hauptregenten der Entzündung im Körper- zur vermehrten Produktion von Entzündungsbotenstoffen (proinfammatorische Zytokine z.B. IL4, IL5, IL6, TNF-a, IL1b).

Es folgt eine vermehrte entzündliche Aktivität im gesamten Körper, das Abwehrsystem wird daueraktiviert.

Ausserdem kommt erschwerend hinzu, dass sich diese Kaskade selber aufrechthält, solange die Auslöser nicht beseitigt werden. Bei entsprechend ungünstiger genetischer Disposition der Leberentgiftung, Methylierung und Entzündungsneigung (Expression von GST M1/ P1/ T1, SOD2, TNF-a, IL6, IL1b, MTHFR u.a.) kann es zur Ausbildung von chronisch entzündlichen Erkrankungen kommen:

Einige davon sind z. B.:

• Nervensystem: Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Demenz, Depressionen

• Chronisches Müdigkeitssyndrom und Burn Out

• Kardiovaskuläres System: Koronarischämie, Koronare Herzerkrankung, Hypertonus

• Dermatologie: Neurodermitis, Psoriasis, Lichen

• Innere Medizin: Autoimmunerkrankung ,Hashimoto, Rheumatoide Arthtritis,  Allergien, Malignome

Was können wir tun?

In der Praxis geht es nun darum, möglichst viel Stress aus dem «überlaufenden Fass» herauszuschöpfen. Hierzu schauen wir uns detailliert über Laboruntersuchungen und Anamnesetechniken pathologische Abläufe und mögliche Auslöser  an.

 Zunächst untersuchen wie die Zähne und das  Kausystem. Einen grossen Teil nimmt hier hier die Suche nach Störfeldern und Herden im Kopfbereich - und das Thema FDOK/ Rantes, Chronische Kieferostitis ein. (weitere Info unter CaviTau). Weiterhin untersuchen wir die Leberentgiftung (Genetik), Schwermetallbelastungen und Umwelttoxine, decken Vitalstoffmängel und deren Ursachen auf, messen Nahrungsmittelintoleranzen, machen Stressstoffuntersuchungen (Cortisol-TP, DHEA, Adrenalin, Noradrenalin), stellen die mitochondriale Aktivität direkt dar, untersuchen  das Mikrobiom und den Zustand der Darmwand und machen uns ein umfassendes Bild.

All diese Untersuchungen -das genau Hinschauen- führen zu einem tiefgreifenden Verständnis für die Ursachen der jeweiligen Erkrankungen.

Wir können diese dann von der Wurzel auf behandeln und lösen.

Eine grossen Anteil hat der Psychostress- Stoffwechsel. Hier können über die Verbindungen des Thalamus- Amygdala- Stresshormonsystems (NNM: Adrenalin, Noradrenalin, NNR: Cortisol) dauerhaft Überreizungen stattfinden. Dazu werden auch durch die Stresshormone, Neurotransmitter und pro-inflammatorische Interleukine (IL6, TNF-a, Interferon-y) getriggert.

Diese finden vermehrte Rezeptoren in den älteren Hirnanteilen (Emotionales Gehirn, Iimbisches System, Hippocampus, Hirnstamm, Kerngebiete des vegetativen Nervensystems….) und hier kommt es, auch zusätzlich durch z.B. Nahrungsmittel-getriggerte Autoimmunität, oder durch CMD-Stress zu neurodegenerativen Prozessen.

Diese Vorgänge können unsere vegetative Steuerung und unsere Gehirngesundheit nachhaltig stören.

Um die emotionale Stress-Kaskade wirkungsvoll und nachhaltig zu durchbrechen, können wir Anti-Stress-coaching und ganzheitlich Therapieformen wie z.B. Kinesiologie, Bioresonanz und seelische Therapieformen, die unbewussten Stress aufdecken können,  anwenden.   Da viele unsere Patienten mit chronischen Erkrankungen systemische Blockaden mitbringen, ist es wichtig dies ins Kalkül zu nehmen und zu einer lösenden Therapie zu raten.

Auch auf faszialer Ebene spiegeln sich diese Prozesse, als Tonuserhöhing oder Verdrehung sichtbar, wider. Deswegen bietet faszienzentrierte  Verfahren eine sehr gute Möglichkeit auf Körper- und psyhoemotionaler ausgleichend zu wirken. ( Osteopathie, Spezielle Physiotherapie , Neuraltherapie

( Mundakupunktur) und Akupunktur.

Funktionelle Medizin bietet die Tools und das Konzept, mit denen wir die Ursachen chronischer Erkrankungen in den Blick nehmen und tiefgreifend auf verschiedenen Ebenen behandeln dürfen.

In dieser Zukunft werden Genetik und Epigenetik eine immer grössere Rolle spielen.

Der Darm hat eine zentrale Bedeutung für die Gesundheit

Der Darm dient nicht nur der Verdauung und der Ausscheidung, sondern hat eine zentrale Bedeutung für die Stoffwechselprozesse und unser Immunsystem. Billiarden von  nützlichen Bakterien sorgen für eine optimale Darmfunktion. Dazu gehört nicht nur die Nährstoffaufnahme, sondern auch die Abwehr von Infektionserregern. Dieses sogenannte Mikrobiom bildet zusammen mit Abwehreiweissen eine wichtige Schutzschicht. Ein Ungleichgewicht in der Bakteriengemeinschaft (Dysbiose)oder eine geringe Vielfalt( Diversität) stören die Darmbarriere ( leaky gut) und die intakte Darmfunktion.

Unsere Darmwand ist nicht dicht, sie muss einerseits das Eindringen von schädigenden Bakterien, Pilzen, Hefen und Schadstoffen verhindern, andererseits aber auch wichtige Nährstoffe aufnehmen. Wichtige Unterstützung bei dieser Regulation erhält die Darmwand  durch unser Mikrobiom.

Der Darm trainiert unser Immunsystem

Im Darm sind 80% unserer Immunzellen zu Hause. Sie lernen dort, welche Umweltfaktoren sie tolerieren ( z.B. Nahrungsmittel ) und welche sie bekämpfen müssen (z. B. Parasiten).

Ist das Darmmilieu gestört, dann funktioniert diese Schule nicht. Viele  Autoimmunerkrankungen,, aber auch Allergien und neurodegenerativen Erkrankungen sind daher mit einer gestörten Darmbarriere und Fehlbesiedlung verbunden.

Auch Unverträglichkeiten gegen zahlreiche Nahrungsmittel sind häufig, da unverdaute Bestandteile eindringen und von Immunsystem als bedrohlich erkannt werden. Das kann Schmerzen verursachen, aber auch das Immunsystem so aktivieren, dass an entfernten Stellen unseres Körpers Entzündungen entflammen ( silent inflammation)

Siehe auch unter Funktionelle Medizin

Bei einem Leaky gut können demnach unverdaute Nahrungsbestandteile aus dem Darm in den Blutkreislauf gelangen und eine Systemische Entzündung fördern.

Zusätzlich ist dadurch die Aufnahme von Nährstoffen, Vitaminen und Spurenelementen gestört und wichtige im Darm produzierte Enzyme werden vermindert gebildet.

Leaky gut kommt sehr häufig vor, ausgelöst durch bakterielle Fehlbesiedlungen, toxische Metalle, Medikamente,  Alkohol und Stress.

Es tritt nicht nur bei Darmerkrankungen und Reizdarm auf, sondern auch bei anderen entzündlichen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis, Migräne, Autismus, Depression , Multiper Sklerose , oder Chronischem Erschöpfungssyndrom.

Auch die Parodontitis ist mit de mit einer Dysbalance im  Darm assoziert und mit fehlenden Nährstoffen und Spurenelenten.

Es ist wichtig, zu wissen, ob ein leaky gut vorliegt,

1…weil bei leaky gut Vitamine und Spurenelemente schlechter aufgenommen werden.

Ihr Mangel kann Stoffwechselstörungen mit weiteren Folgen und eine erhöhte Infektanfälligkeit, gekippte Immunbalance  oder eingeschränkte Entgiftungsfunktion  verursachen

2…weil bei leaky gut toxische Metalle,v.a. aus vorhandenem Zahnersatz, aber auch aus der Umwelt unkontrolliert aufgenommen werden.

3. …weil leaky gut Nahrungsmittelunverträglichkeiten verursacht, die unser Immunsystem in

Dauernder Alarmbereitschaft halten.

Siehe auch unter Immun-Zahn-Medizin

Siehe auch unter SO-Check

Der falsche Biss

Texte in Berabeitung...

Die Myobrace"-Behandlung beginnt mit der Korrektur der schädlichen Angewohnheiten und erfolgt über drei oder mehr aufeinander folgende Apparaturen, die die Ursachen kieferorthopädischer Probleme korrigieren und die Zähne während des Durchbrechens in die korrekte Position bringen.

Die Behandlung beginnt, sobald die schädlichen myofunktionellen Habits zu erkennen sind. Das kann schon im Alter von drei Jahren der Fall sein, aber auch erst später. Die Übungsreihe beginnt mit Atemübungen, Etablierung der Nasenatumng, Schluckübungen und schließt mit der Stärkung der Lippenmuskulatur ab. Die Übungen sind untereinander verknüpft Reihenfolge und Schwerpunkte können daher je nach den Bedürfnissen des Kindes und dem Behandlungsfortschritt variieren.

Es ist sehr wichtig, dass Ihr Kind versteht, dass es selbst den größten Einfluss auf sein Behandlungsergebnis und die Ziele hat, die während der Behandlung erreicht werden sollen. Da sich bei älteren Kindern jedoch die schädlichen Angewohnheiten und falschen Wachstumsmuster schon über einen längeren Zeitraum etabliert haben, kann es etwas aufwendiger sein, ein erfolgreiches Behandlungsergebnis zu erreichen.

Bei guter Mitarbeit können in dieser Altersspanne ausgezeichnete Ergebnisse erzielt werden Neben dem täglichen Tragen der Myobrace-Apparatur für mindestens 1-2 Stunden tagsüber und nachts während des Schlafens bekommt das Kind Hausaufgaben, die täglich 5-10 min Durchgeführt werden sollten.

Besondere Bemühungen können zu hervorragenden Ergebnissen führen. unterstüzend wirken hier aus ganzheitlicher Sicht Osteopathie und physiotherapeutischeBehandlungen. Eine ungenügende Mitarbeit dagegen kann leider auch bedeuten, dass gar kein Ergebnis erzielt wird. All das wird dem Kind in einer Reihe interaktiver Videos auch noch einmal direkt erklärt.
Myobrace.com

CaviTau/ Knochenultraschall-Untersuchung

Immune-Dentistry

Die Cavitau-Knochenultraschall-Untersuchung zeigt chronisch-entzündliche Stellen im Kieferknochen( FDOK ) an, die über eine Rantes-Signalwirkung mannigfaltige Entzündungen iIrgendwo im Körper auslösen können.

Entscheidend für das Vorgehen nach Diagnosestellung der FDOK über Cavitau und spezifische Bluttests ist der Immun-Status des Patienten sowie seine Symptomatik.

Hierfür sind verschiedene immunologische Blutuntersuchungen und je nach Mund-Befund weitere individuelle Bluttests nötig.

Die Puzzleteile aus Cavitau-Befund, Symptomatik und Blutanalysen bestimmen dann die individuell auf die Situation des Patienten abgestimmte Therapie. Nicht jede orange-rot gefärbte Region im Kieferknochen muss und kann operiert werden.

Wir setzen präoperativ auch verschiedene ganzheitliche Therapien ein, um die Rantes-Regionen zu verkleinern und um den Körper auf notwendige operative Eingriffe vor-und nachzubereiten.

Ziel der FDOK-Behandlung, ob konservativ oder operativ,  ist immer das Immunsystem wieder in Balance zu bringen, damit es seine Aufgaben voll erfüllen und ihr Energielevel wieder steigen kann.

Rantes und ganzheitliche Sanierung (der Kieferknochen)

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Störfelddiagnostik und Sanierung 

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Endoret – PRGF

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So-Check-Schnelltest

So-Check ist ein auf Spektralphotometrie basierendes Verfahren zum nichtinvasiven, schmerzfreien

Messen der Vitalstoffe und der Belastung der Zellen mit toxischen Metallen.

Die Messung erfolgt in Echtzeit.

Sie gibt uns ein erstes Bild über die Fähigkeit der Zellen zu entgiften, sowie über oxidativen Stress, aus dem wir dann gegebenenfalls weitere nötige diagnostische Verfahren ableiten können

Siehe auch unter Funktionelle Medizin

Entgiftung/ Entgiftungsstörungen

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Bioresonanz

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Psycho – Kinesiologie 

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